T.A. = Tellaura Anachtonismos Die Rückkehr des Goldes zur Erde
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Begriffsprägung "Tellaura Anacht(h)onismos" 1985 begann eine Zusammenarbeit mit Friedrich Steinbock . In der Anfangsphase Angerbauers neuer Kunstrichtung sprach er mit Steinbock von der Notwendigkeit der "Rückkehr des Goldes zur Erde" und seiner Absicht, sich mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen. Angerbauer bat Steinbock, sich Gedanken über seine Idee, die damals noch wie er sagt "stark aus dem Bauch kam", zu machen und ihr vielleicht einen eigenen Namen zu geben. Steinbock erfand den Begriff "Tellaura Anacht(h)onismos". Später ließ Angerbauer das zweite "h" weg und verwendete zur Bezeichnung seiner Projekte und deren globaler sozialer Zukunftsaspekte nunmehr das Akronym "T.A.". Das von Steinbock geprägte Begriffspaar "Tellaura Anacht(h)onismos", von nun an als programmatische Kurzformel "T.A." abgekürzt, ist eine lateinisch-griechische Kunstwortbildung, die, gestützt auf die Skripten von Steinbock und Angerbauer von 1985 nachfolgend erläutert wird. "Tellaura
Anacht(h)onismos" formuliert den Leitgedanken "Die Rückkehr des Goldes zur
Erde" als ganzheitliche Vereinigung archaischer Sprachelemente. Im einzelnen liegen
dem Kunstwort folgende Wortelemente zugrunde: Tellus, -uris (lat.) - die Erde, der Erdboden, die Göttin Erde Aurum, -i (lat.) - das Gold aura, -ae (lat.) - Lufthauch, Wind, Tageslicht, Himmel, Schimmer
Aura, die (esot.)
- Strahlungsenergiefeld, das (lebende) Körper umgibt anachthonizio (griech.) - etwas zurück zur Erde hinauf auf eine höhere Ebene bringen anachthonismos (griech.) - die Tat, etwas zurück zur Erde zu bringen" Aus der Magister Arbeit zu T.A. von Mag. Manuela Schmid
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T.A. Gesamtchronologie seit 1985 |
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