Seit 1989 finden "Transformator Handlungen" statt. Sie sind als Wiedergutmachungsrituale (Katharsis) für die im Gold eingeschmolzenen menschlichen Verfehlungen (Raub-, Opfergold...) und die der Natur, im Zuge der Goldgewinnung, zugefügten Wunden (Quecksilber, Zyanid...) zu verstehen.

Bei jeder Handlung wird hochkarätiges Gold in verschiedenster formaler Gestalt der Erde zurückgegeben und im Tausch dafür Naturmaterialien genommen.

Die Stationierung von "Transformatoren" begann am 4. Mai 1989 (Chr. H.) am tiefsten Punkt der Erde - dem Toten Meer in Israel. 4 Notariatsakte aus 3 Ländern beurkunden das erste Ritual.

Nach der vierten Handlung bemerkte ich einen "zufälligen" Synchronismus in der Wahl der Stationierungstage: den "Freitag, den 27sten".

Ich traf die Entscheidung diesen Tag (Ein bis 3x im Jahr) zum autonomen, fixen von mir unabhängigen Bestandteil des T.A. Organismus zu erklären: Die Idee der Rückkehr des Goldes zur Erde an diesen Freitag, den 27sten zu knüpfen.

Subjektiv gesehen bilden diese Handlungen und Orte ein sich selbständig erweiterndes, positiv-energetisches, unsichtbares Netzwerk zur kontinuierlichen Realisierung des Erweiterten Goldbegriffs.

Derzeit (2023) sind es 61 Handlungen