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Von 1996 bis 2017 wurde der Goldbegriff zu Sozialem Gold erweitert. Social Gold steht für einen positiven Begriff. Ein Begriff der den "Mensch ansich" in den Vordergrund rückt wenn man Gold sieht oder hört. Die Linderung menschlichen Leids war damit konzeptuell verbunden. 1997/98 wurden mit über 1 Mio ATS bedürftige Menschen und Sozialprojekte durch den Verkauf von Kunstwerken bedient. 2001 wurde der "Social Gold" Kunstbegriff erstmals international in "THE HINDU" erwähnt. 2006 gründete Jambool "Social Gold" als virtuelle Währung für Spieleplattformen. 2009 erster Domainkauf als Reaktionskunst. 2010 kaufte Google Jambool und "Social Gold" um 70 Mill USD. Ab 2020 wurde der Socialgold Kunstbegriff freigegeben. Die Premium Kunst TLD "socialgold.com" steht somit zum spannenden Kauf und sieht einer kreativen digitalen Zukunft entgegen...
Ab 2017 entwickelt sich aus Socialgold HUMANgold. Ein kunstevolutionärer Prozess. Ganz klar erscheint der MENSCH als Ganzes, als denkendes, fühlendes und handelndes Wesen im Gold. Das HUMAN wird gross geschrieben, das gold bleibt klein.
Der Begriff "Bodengold" wurde 2012 von Univ. Prof. Dr. Thomas Zaunschirm zur internationalen GOLD Ausstellung im Unteren Belvedere zum Werk von Johannes Angerbauer-Goldhoff geschaffen. Siehe Kapitel "Bodengold und andere Heilige" im edlen GOLD Katalogbuch zur Ausstellung.
Der Begriff VERBUNDGOLD wurde 2016 im Zuge des GOLD Lifeball geprägt. Er beschreibt die Transformation bzw. Erweiterung von Bodengold Relikten zu grösser formatigen Wandobjekten
"Das von Friedrich Steinbock geprägte Begriffspaar "Tellaura Anacht(h)onismos", von nun an als programmatische Kurzformel "T.A." abgekürzt, ist eine lateinisch-griechische Kunstwortbildung, die, gestützt auf die Skripten von Steinbock und Angerbauer von 1985 nachfolgend erläutert wird"...
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Die Bildinhalte der Gold Minenfelder nehmen Bezug auf die Geschichte von Gold, Mensch, Kunst und Zeit. Sie sind anfangs unsichtbar und werden durch Begehen partiell sichtbar.
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Prozessorientierte Konzeptkunst ist nicht Konzeptkunst oder Prozesskunst, sie ist beides. Beide Kunstbegriffe korrelieren miteinander und werden Eines. Diese Vereinigung spiegelt sich in der Realisation von Projekten und Werken. Als Beispiel dient das aktuelle "Tauftropfen Spurensicherung" Projekt in der Pfarrkirche Sierning
Seit 1989 finden "Transformator Handlungen" statt. Sie sind als Wiedergutmachungsrituale (Katharsis) für die im Gold eingeschmolzenen menschlichen Verfehlungen (Raub-, Opfergold...) und die der Natur, im Zuge der Goldgewinnung, zugefügten Wunden (Quecksilber, Zyanid...) zu verstehen.
Hartgewordene Brotenden werden blattvergoldet, gewogen, datiert, signiert und zertifiziert. Brot wird zur Gold Aktie und ist mit dem ÖGUSSA Tageskurs verbunden. Durch den Ankauf dieser Kunst Anlagegoldbarren soll Menschen in Notlagen geholfen werden. Echte Anlagegoldbarren werden zu echter Nahrung... www.anlagegoldbarren.eu